Frühstück müssen wir noch optimieren, da wir heut zu viert in der riesigen Essensarena saßen, war alles nur recht spärlich. Kaffee gibts nur als instant, Tee gibt es auch nur 1 Sorte. Den Toast muss man sich selber machen, wenigstens werden die Eier und der Bacon serviert. Marion hat mal die Reissuppe versucht, wird dies morgen aber bleiben lassen….
Der Strand erwartete uns natürlich wieder in seiner vollen Schönheit. Bis mittags, dann fing es wieder zu regnen an. Zeit für Espresso und Cappocino. Während dem Gewitter fiel dann auch noch der Stom aus – nicht tragisch, merkt man eigentlich nur daran, dass keine Musik mehr in Hintergrund läuft. Ach ja WLAN geht dann natürlich auch nicht mehr. Egal, zur Massage braucht es keinen Strom, also ging Marion gleich mal nebenan zur Massage. Ich muss leider warten, denn es gibt nur eine Masseurin. Inzwischen hat sich das Gewitter verzogen und es gibt wieder Leute am Strand, so um die 15.
Das Meer ist glatt wie ein Spiegel und die Wellen laufen sanft an den Strand. Die Luft ist jetzt auch viel klarer, man sieht die Inseln am Horizont nun viel klarer.

Ach ja, heut Vormittag ging Marion noch auf Erkundungstour. Sie lief den ganzen Strand entlang, entdeckte einen Supermarkt, weitere Lokale und natürlich einen wunderschönen Strand.

Nach meiner Massage war es wieder Zeit zum sonnen und baden. Bis am Nachmittag ein weiteres Gewitter drüber zog. Diesmal aber mit richtigem Regen.

Halbe Stunde, und schon scheint die Sonne wieder. Heut schauen wir mal ins Städtle. Marion fand eine weisse Mückenschutzhose und ich 2 luftige Shirts. Beim Inder noch eingekehrt zum Essen, dann wurde es auch schon dunkel. In der Bar nebenan gabs noch einen Maitai und den 4fach Espresso. Bei lauen knappen 30 Grad im Sand den Abend ausklingen lassen.

